Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2010

/ Ausgabe: 12-November.pdf

- S.23

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Saisonen welche Events und welche
Themen gespielt werden.
Zu 5.: Hier zeichnet das Management
Center Innsbruck (MCI) verantwortlich; wie
können wir internationale Gruppierungen
viel besser und intensiver als Bildungsstandort in gewissen Zwischensaisonen
aufnehmen und ausbilden.
Zu 6.: Auch am Backpacker Hotel
(Jugendhotel) wird in der Konzeption
gearbeitet.
Zu 7.: Nicht nur Sehenswürdigkeiten,
sondern auch Sehenswertes; hier kann
auch der Gamsbock oder der Snowboarder von der Nordkette auf einer Videowand in der Stadt erscheinen.
Was ist in dieser Marke überhaupt
sehenswert? Die ganzen Blickachsen, das
ganze Blickmanagement, das spürbar wird
und welches Leute erleben. Ganz viel
spannende Themen sind hier im Entstehen.
Wir werden die nächste Zwischenpräsentation dieser Gruppe am 30.11.2010 in der
Villa Blanka haben. Dort erhält man einen
richtigen Zwischenbericht und Hintergrund
über die laufenden Ausprägungen und
Themen. Es ist ganz faszinierend, was in
der Stadt Innsbruck passiert. Ich kann
Ihnen dazu nur herzlichst gratulieren.
Die Kommunikation gehört natürlich auch
dazu. Beim Thema "Wie zeigen wir uns als
Marke in der Kommunikation, mit welcher
Farbe, welchem Schriftbild und mit
welchem Logo?", gibt es eine Gruppierung, welche sich darüber Gedanken
gemacht hat? Es war eine große Jury,
welche sich intensiv mit dieser Frage
beschäftigte und in zwei Zyklen Werbeagenturen eingeladen hat um die beste
Lösung für Innsbruck zu finden und um
den Diskussionsraum über diese Frage
entsprechen zu öffnen.
Hiermit bedanke ich mich für meinen Teil
und übergebe an die Werbeagentur
Headquarter, welche Ihnen das gesamte
Erscheinungsbild und den Zwischenstand
(status quo) präsentieren wird. (Beifall von
allen Seiten)
Andreas Filthaut: Ich bin sehr froh, dass
wir heute die Gelegenheit haben, etwas
über die Hintergründe zu diesem Logo zu
GR-Sitzung 18.11.2010

sagen. Es wurde jetzt eine gewisse
Spannung aufgebaut. Sie sahen, dass es
eine sehr langfristige und tiefgehende,
theoretische Vorarbeit und eine Vielzahl
von Arbeitsgruppen und Projekten gab.
Man hat sich sehr viel vorgenommen und
Sie haben sicher alle schon irgendwo das
neue Logo gesehen. Sie fragen sich jetzt,
wie dieses Logo bzw. dieser Entwurf all
das tragen soll, was hier vorgetragen
wurde. Ich versichere Ihnen, dass dies das
Logo alleine sicher nicht kann. Es ist nur
ein ganz kleiner Nenner von einer Vielzahl
von Dingen, die dahinter stecken. Man
muss sich diese Dinge wirklich im
Zusammenhang anschauen. Jedenfalls ist
es so, dass die Stadt Innsbruck und mit ihr
der Tourismusverband Innsbruck und
seine Feriendörfer (TVB) und die Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH (IMG) auf
einem sehr guten und richtigen Wege
sind, da sie erkannt haben, dass es keinen
Sinn macht, nebeneinander zu kooperieren.
Die Stadt Innsbruck ist dabei, sich sehr
weit nach vorne zu katapultieren, da sie
sich auf eine Marke konzentriert und sich
nach draußen in einer Klarheit präsentiert,
welche es bis dato nicht gab. Dies liegt
daran, weil wir natürlich in einem Wettbewerb um die Gäste aber auch um eine
bessere und direktere Kommunikation mit
den BürgerInnen stehen. Es ist ein sehr
großes Vorhaben und wir sind froh, dass
wir es zumindest grafisch begleiten dürfen.
Sie sehen, dass es sehr viele Diskussionen gab. Man hat sich sehr intensiv damit
auseinandergesetzt und musste dann für
all diese Prozesse, Befindlichkeiten und
Wünsche, welche auch an diese Marke
geäußert wurden, eine Antwort finden.
Diese kann nur einfach sein. Eine solche
Marke darf nicht kompliziert, historisch
oder in Aquarell gemalt sein. Sie muss klar
und einfach sein, damit sie sehr leicht
wiedererkannt wird und all diese Bedürfnisse auch wirklich abdeckt.
Daher ist es wichtig, diesen Vorschlag,
welchen wir gemacht haben, im Detail
anzuschauen. Ich versichere Ihnen, dass
es uns zunächst auch ein bisschen fremd
war, als wir dieses Ergebnis sahen. Wir
haben in unserer Agentur über Wochen
mit vielen Beteiligten daran gearbeitet und