Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2011

/ Ausgabe: 12-Oktober.pdf

- S.11

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gezeigt. Wir arbeiten mit dem Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) in der
Abstimmung und nationalen Kommunikation sehr erfolgreich zusammen. Mit dem
Österreichischen Rundfunk (ORF) haben
wir dieses so genannte Host-Broad-Caster-Agreement abgeschlossen bzw. unterfertigt.
Hierbei geht es darum, dass wir täglich
von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr die Highlights
der 1st Winter Youth Olympic Games 2012
auf dem neuen Sportfenster "ORF Sport+"
zu sehen bekommen. Die Kurz-News werden traditionell im Österreichischen Rundfunk (ORF) "Abendsport" gezeigt. Es werden untertags täglich die besten fünfzehn
Minuten auf ORF 1 gezeigt. Man hat im
Prinzip tagsüber und am Abend die Möglichkeit, sich auf diesen Top-Sendeplatzierungen des Österreichischen Rundfunks
(ORF) die besten Bilder aus Innsbruck anzusehen.
Gleichzeitig haben wir im Fernsehbereich
international die ersten Ergebnisse zu verzeichnen. Beispielsweise sind Verträge mit
dem chinesischen Fernsehen "si si ti wi"
(CCTV), National Broadcasting Company
(NBC), genauso weitere europäische Stationen wie Eurosport. Wir haben heute in
Sölden die Kooperationen abgestimmt.
Das internationale Fernsehbild wird sehr
prominent und zahlreich gezeigt werden.
Ich werde den Mitgliedern des Gemeinderates gerne regelmäßig Updates zur Verfügung stellen.
Als regionalen Partner haben wir die Tiroler Tageszeitung (TT) im Bereich Print. Allerdings haben wir national für den Fackellauf Ö3 und die Kronen Zeitung als Partner. Die Kronen Zeitung berichtet mittlerweile seit drei Wochen auf der Titelseite
bzw. ganzseitig im Sportteil über die
1st Winter Youth Olympic Games 2012 mit
einer Auflage von 1,4 Mio täglich. Ö3 beginnt damit in einer Woche. Das zieht sich
durch vom "Ö3-Mikromann" über den Wetterbericht bis zu eigenen redaktionellen
Sendegefäßen. Ö3 wird von unserem
Partner Samsung und die Kronen Zeitung
von unserem Coca-Cola-Partner unterstützt.
Gleichzeitig wurden die Verträge mit
YouTube abgeschlossen. YouTube ist für
uns besonders wichtig, um die Jugend der
GR-Sitzung 20.10.2011

Welt zu erreichen. Man kann auf der ganzen Welt auf YouTube die 1st Winter Youth
Olympic Games 2012 verfolgen, da die
täglichen TV-Highlights aufgespielt werden, wie so genannte behind the scenes
reports. Man kann also alles, was hinter
den Kulissen geschieht, mitverfolgen.
Bei der letzten Präsentation habe ich
schon berichtet, dass der YouTube-Kanal
zur Zeit der Youth Olympic Games 2010 in
Singapur der dritt meistgesehene Kanal
weltweit war. Ich denke, dass wir diesen
Anspruch ebenfalls erfüllen werden können.
Das Facebook steht ganz klar zentral im
Mittelpunkt. Ich werde gleich ein Beispiel
zeigen, dass wir nicht nur Freunde suchen, sondern uns auch aktiv mit diesem
neuen Medium auseinandersetzen.
Auf dem vorliegenden Bild sehen Sie die
Titelseite der Kronen Zeitung "Dabeisein
ist alles", die in ganz Österreich, genauso
wie der Artikel "Mach es wie "Dorfi" - lauf
mit für Olympia!", zu lesen war. Nationale
Top-SportlerInnen stellen sich in den
Dienst dieser 1st Winter Youth Olympic
Games 2012 und machen bei diesem Fackellauf mit.
In Tirol sucht die Tiroler Tageszeitung (TT)
gemeinsam mit der Raiffeisen Bank International AG (RBI) die Fackelläufer, da sie
von uns ein Kontingent zur Verfügung gestellt bekommen haben. Dieses Kontingent war am ersten Tag, nachdem diese
Anzeige geschalten wurde, ausgebucht.
Diese Campagne läuft insgesamt noch einen Monat. Die Plätze sind sehr begehrt,
limitiert und für uns natürlich ein schöner
Erfolg.
Wir verwenden das Facebook nicht nur
zum Anklicken und um Freunde zu suchen, sondern haben auch hier eine Weltpremiere zu präsentieren, nämlich den
ersten virtuellen Fackellauf. Das funktioniert ähnlich wie im Facebook, wo man
etwas anklickt und dann wird beispielsweise dieses "Pink Ribbon" in das Foto eingeblendet. Bei uns wird es das Olympische Feuer sein. Je mehr sich hier anmelden, desto kürzer wird man diese Fackel
tragen können. Am Ende des Tages besteht die perfekte Möglichkeit, weltweit zu
kommunizieren und weltweit jedem Jugendlichen bzw. Facebook-User die Teil-