Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 13-November.pdf
- S.68
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unzureichender sozialer Infrastruktur kein Stadtteilzentrum, kein Vereinshaus, kein Wohn- und Pflegeheim etc.
- eine Verbesserung dieser Situation
durch ein eigenes Stadtteilentwicklungskonzept?
29.
Einbringung von Anträgen
29.1
I-OEF 171/2011
Errichtung von barrierefreien
Wanderwegen und Stadttouren
entlang der Innpromenade sowie
entlang der Sill zwischen der Sillschlucht und dem Stadtpark
Rapoldi (GR Praxmarer)
Wenn ja, wie könnten konkrete Schritte dazu aussehen?
Wenn nein, warum nicht?
4.
Warum sah sich die Mag.-Abt. III,
Stadtplanung, in den letzten 17 Monaten nicht in der Lage, eine Stellungnahme zu dieser Thematik abzugeben?
Dr. Waibel e. h.
28.10 Platz vor dem Centrum im Olympischen Dorf, Neugestaltung,
geplante Maßnahmen, Umsetzung (GR Grünbacher)
GR Grünbacher: Ich stelle mit meinen
Mitunterzeichnerinnen bzw. Mitunterzeichnern folgende Anfrage:
Die SPÖ hat im Gemeinderat einen Antrag
zur Neugestaltung des Platzes vor dem
Centrum im Olympischen Dorf gestellt.
Nachdem seither keine sichtbaren Aktivitäten mehr gesetzt worden sind, ersuchen
wir um die Beantwortung folgender Fragen:
GR Praxmarer: Ich stelle mit meinen Mitunterzeichnerinnen bzw. Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die
zuständigen Ämter mit der Prüfung zu beauftragen, inwieweit die Errichtung von
"Barrierefreien Wanderwegen und Stadttouren" nach einer Idee von Gernot Loidl,
entlang der Innpromenade sowie entlang
der Sill, zwischen der Sillschlucht und dem
Stadtpark Rapoldi möglich ist. Diese Wanderwege und Stadttouren sollen dann
auch in einem eigenen Freizeitguide beschrieben und veröffentlicht werden.
Praxmarer, Marinell, Buchacher,
Dr.in Pokorny-Reitter, Ing. Dr. Ortner,
Pechlaner, Eberl und Grünbacher, alle
e. h.
Ich habe bei dem Antrag eine lange Begründung ausgeführt sowie auch entsprechende Fotos dem Antrag beigelegt. Ich
erspare mir daher das Verlesen der Begründung, da die Sache einleuchtend ist.
1.
Welche Maßnahmen wurden seit der
Antragstellung gesetzt?
2.
Wie sehen die geplanten Maßnahmen
aus?
3.
Wer wurde in die Planung der Maßnahmen eingebunden?
Volksbegehren, Eintragungslokal im Rathaus und zusätzlich
zwei dezentrale Lokale in weiteren Stadtteilen (GRin Blaser
Hajnal)
4.
In welchem Ausmaß und in welcher
Form wird die Bevölkerung in die
Neugestaltung eingebunden?
GRin Blaser Hajnal: Ich stelle mit meinen
Mitunterzeichnerinnen bzw. Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
5.
Bis wann ist mit der Umgestaltung zu
rechnen?
Der Gemeinderat möge beschließen:
Grünbacher, Dr.in Pokorny-Reitter, Praxmarer, Marinell, Buchacher, Eberl, Blaser
Hajnal und Ing. Dr. Ortner, alle e. h.
GR-Sitzung 17.11.2011
29.2
I-OEF 172/2011
Im Falle von Volksbegehren sollen künftig
neben dem Eintragungslokal im Rathaus,
das fortan im besser zugänglichen Bürgerservice angesiedelt werden soll, zusätzlich zwei dezentrale Lokale in weiteren
Stadtteilen eingerichtet werden. Alle Eintragungslokale sollen an Werktagen bis
mindestens 19.00 Uhr, am letzten Tag des