Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2013
/ Ausgabe: 14-November-gsw.pdf
- S.89
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stichprobenartiger Vergleich Voranschlag Jahresrechnung und Prüfung
der Abweichungen einschließlich der
Begründungen laut Nachweis der Erläuterungen und Empfehlungen dazu,
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Erläuterungen der Einnahmen- und
Ausgabenentwicklung im Jahre 2012
mit Bemerkungen zu den Mehr- und
Mindereinnahmen bzw. Ausgabeneinsparungen und Mehrausgaben im Berichtsjahr,
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Anmerkungen zu den ausschließlichen
Gemeindeabgaben, Ertragsanteilen der
gemeinschaftlichen Bundesabgaben
und Gemeindebedarfszuweisungsmitteln,
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Verifizierung der Entwicklung der Rücklagen im Haushaltsjahr 2012,
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Analyse des Personalaufwandes einschließlich stichprobenartiger Prüfung
der unter der Lohnart 570 unter dem Titel "Sachbezug Wohnung" ausgewiesenen Entgelte und in Verbindung damit die bei den Teilabschnitten 200100
- Schulverwaltung, 200200 - Kinderund Jugendbetreuung, 250000 - Schülerhorte, 320210 - Musikschule, 32010
- Orchester und 864000 - Wohn- und
Geschäftsgebäude unter Vp. 817500
vereinnahmten "Kostenbeiträge
Dienstwohnungsvergütungen" samt
Empfehlungen,
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Darstellung der Entwicklung des
Schuldenstandes nach Schuldenarten
mit ihren unterschiedlichen Auswirkungen auf den städtischen Haushalt samt
Anmerkungen zur Kapitaltilgung der
Pro-Kopf-Verschuldung in den Endtilgungsjahren,
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Entwicklung der fortdauernden Gebarung der freien Finanzspitze,
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stichprobenartige Prüfung von Teilbereichen des außerordentlichen Haushaltes 2012 einschließlich einer detaillierten Analyse des Jahresvoranschlages der Landeshauptstadt Innsbruck
und des Rechnungsabschlusses des
außerordentlichen Haushaltes 2012
samt Anmerkung zu den generellen
Grundsätzen für die Mittelanwendung
im außerordentlichen Haushalt,
GR-Sitzung 21.11.2013
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Bemerkung zu den Folgeeinnahmen
und Ausgaben bei Projekten ab einem
Gesamtinvestitionsvolumen von
€ 750.000,-- und Feststellungen zur
generellen Problematik der Übertragbarkeit von Ansätzen des außerordentlichen Haushaltes,
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Prüfung der Kassenlage,
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Kennzahlenanalyse auf Basis des
Rechnungsquerschnittes des Jahres
2012 anhand der Kennzahlen des
Quicktestes,
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Ermittlung der öffentlichen Sparquote,
Eigenfinanzierungsquote, der Schuldendienstquote, der Verschuldungsdauer sowie der Quote freie Finanzspritze,
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Darstellung des Jahresergebnisses laut
Maastricht-Kriterien,
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Entwicklung der Maastricht-Schulden,
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stichprobenartige Einschau in die Vermögens- und Schuldenrechnungen der
Stadt Innsbruck, verbunden mit einer
schwerpunktmäßigen Prüfung einzelner Positionen im Finanzanlagevermögen samt Empfehlungen,
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stichprobenartige Einschau in die vorschlagsunwirksame Gebarung,
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Prüfung des Nachweises über den
Stand an Haftungen der Stadtgemeinde Innsbruck des Jahres 2012 samt
Empfehlungen.
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Bericht der Kontrollabteilung vom
7.11.2013 wird zur Kenntnis genommen.
Die Berichterstattung erfolgt in der Form
des Kurzberichtes. Der Kontrollausschuss
stellt den Antrag auf Entlastung der Frau
Bürgermeisterin gemäß § 73 Abs. 2 Stadtrecht der Landeshauptstadt Innsbruck
(IStR).
GRin Reisecker: Man langweilt alle, wenn
man sich immer bei der Kontrollabteilung
bedankt. In diesem Falle möchte ich diesen
Dank etwas besonderer machen.
Ich möchte im Sinne der heutigen aktuellen
Stunde auch erwähnen, dass die Kontrollabteilung sehr vorbildlich in die Vergangenheit arbeitet. Dies passiert zum Beispiel