Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2019

/ Ausgabe: 02-Protokoll-28-02-2019_gsw.pdf

- S.105

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Für das Produkt Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung haben die Mitarbeiter des Referates Kommunikation und Medien insgesamt 67 Arbeitsstunden aufgewendet und wurde die dazugehörige Fachaufgabe mit
„Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung Stadtsenat“ bezeichnet.
Aufteilung
Zeitressourcen Referat
Öffentlichkeitsarbeit,
Bürgerbeteiligung und
Soziale Medien

Dem Referat Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerbeteiligung und Soziale Medien waren zum vorerwähnten Prüfungszeitpunkt fünf Bedienstete
(eine Teilzeitkraft und vier Vollzeitkräfte) zur Dienstausübung unterstellt. Wiederum unter Berücksichtigung der Beschäftigungsverhältnisse belief sich das Ausmaß der monatlichen Arbeitszeit auf insgesamt
720 Arbeitsstunden. Von dieser Summe werden 157 Arbeitsstunden oder 21,8 % für Grundaufgaben und 563 oder 78,2 % für Fachaufgaben
verwendet.
Im Konnex mit den Grundaufgaben beanspruchten die allgemeinen Administrationsaufgaben ohne Produktbezug (76 Arbeitsstunden oder
48,4 %), Kommunikation, Besprechungen und Berichtswesen (28 Arbeitsstunden oder 17,8 %) sowie Führungsaufgaben (20 Arbeitsstunden oder 12,7 %) den Großteil der hierfür vorgesehenen Zeitressourcen.
Die Fachaufgaben für die Produkte Öffentlichkeitsarbeit, BürgerInnenbeteiligung und Social Media nahmen den Aufzeichnungen der Funktionsmatrix nach monatlich insgesamt 330, 180 und 53 Arbeitsstunden
in Anspruch.
5.2 Statistische Daten
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Betrachtungszeitraum
und Referate

Medienkontakte

Aufgrund der zeitlichen Implementierung des Amtes zum 01.03.2017
waren aus Sicht der Kontrollabteilung die Zahlen des Jahres 2017 auswertbar bzw. zweckmäßig. Die Einschau konzentrierte sich hierbei auf
die erwähnten Referate, in denen Prüfungsschwerpunkte gesetzt wurden, nämlich


Kommunikation und Medien sowie



Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerbeteiligung und Soziale Medien.

Die größten Berührungen seitens der geprüften Stelle mit den Medien
erfolgten einerseits über Aussendungen sowie mittels Einladungen
(u.a. Pressekonferenzen) an die Medien. Andererseits wurden von den
Medien auch Anfragen über das Amt für Medien, Kommunikation und
Bürgerservice eingebracht.
Insgesamt wurde im Jahr 2017 eine Summe von 367 Aussendungen
über das geprüfte Amt abgewickelt. Die Themenvielfalt spannte hier
beispielsweise einen Bogen von den Lehrlingen der Stadt Innsbruck
über Kunst am Bau bis zu den Neuerungen der Parkraumbewirtschaftung.
Bei den Einladungen (81 im Jahr 2017) handelte es sich Großteiles um
Pressekonferenzen und Fototermine, die im Rathaus der Stadt Innsbruck oder einem anlassbezogenen Standort stattgefunden haben.

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Zl. KA-10588/2018

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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