Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2018

/ Ausgabe: 2018-11-15-GR-Protokoll.pdf

- S.245

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Gleiskörper und einen Mehrzweckstreifen unterzubringen. Da der sillbegleitende Radweg sehr attraktiv ist, war einer wesensgerechten Behandlung der
Straßenbahn (laut STS-Grundsatzbeschluss) der Vorzug zu geben.
Frage 17:

Werden Sie entlang der Reichenauer Straße Platz für sicheres Fahrradfahren, insbesondere im Kreuzungsbereich Reichenauer Straße/Pembaurstraße schaffen
(Schulweg, Wohngebiet - wird von Kindern und Familien fast ausschließlich nur
über Gehsteige benützt)?
a) Wenn ja, in welcher Form und bis wann?
b) Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Die Planung stammt von der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB). War im Detailprojekt nicht vorgesehen. Aufgrund des zu
geringen Platzes war diese Funktion nicht mehr unterzubringen.

Frage 18:

Warum werden durch einen verkehrsbelasteten und offensichtlich hinsichtlich Verkehrsverteilung alternativlosen Straßenabschnitt ("Nadelöhr" - Reichenauer
Straße 34 bis 60; mit Haltestelle Mitterhoferstraße) zwei Diesel-IVB-Buslinien 0
und R mit den höchsten Taktungen in beiden Fahrtrichtungen geführt, obwohl
diese bereits zwei gemeinsame (insgesamt drei) aufeinander folgende Haltestellen (Radetzkystraße und Pauluskirche) haben?

Antwort:

Die Linie O ist trotz des 5-Minuten-Taktes an der absoluten Kapazitätsgrenze. Daher wird sie in diesem Bereich von der Linie R unterstützt. Die Linie O wird ab 25.01.2019 von der Linie 2 und der Linie 5 abgelöst. Dabei werden die Kapazitäten erhöht. Nach einer gewissen Zeit der Umstellung werden die Linien evaluiert.

Frage 19:

Die Reichenau, ein dicht besiedeltes Wohngebiet, hat im südlichen Bereich keine
direkte, schnelle Anbindung mittels ÖPNV ("Öffi") in die Innenstadt bzw. zum
Hauptbahnhof - werden Sie bzw. - die im Miteigentum der Stadt befindliche - Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH (IVB) dieses Wohngebiet
durch eine effiziente Öffi-Linie in der Ost-West-Verbindung anbinden?

Antwort:

Seitens der Verwaltung/städtischen Verkehrsplanung wird dies gemeinsam
mit der IVB nach Inbetriebnahme des Liniennetzes per 25.01.2019 evaluiert
werden.

Frage 20:

Werden Sie bzw. die IVB die Führung der derzeitigen Linie R effizienter gestalten
(z. B. Radetzkystraße, Andechsstraße, Gumppstsraße, Sillpark, Hauptbahnhof
usw
a) Wenn ja, in welcher Form?
b) Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Seitens der Verwaltung/städtischen Verkehrsplanung bzw. der IVB ist dies
nicht beabsichtigt.
a) entfällt
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