Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2020
/ Ausgabe: 2020-02-27-GR-Protokoll.pdf
- S.16
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Ich danke Dir, liebe Christine, für die Zeit
der Zusammenarbeit in verschiedenen Situationen. Ich glaube, dass diese Zusammenarbeit auch in Zukunft Früchte tragen wird.
Nun möchte ich GR Mag. Stoll erwähnen.
Das ist der älteste Freund, den ich in dieser
Runde habe. Markus und ich kennen uns
schon seit den späten Studienzeiten. Unvergessen sind unsere Formel 1-Abende oder
Nachmittage mit Prosciutto und Erfrischungsgetränken.
Den Traum, ein Formel 1-Rennen oder ein
Autorennen einmal nach Innsbruck zu bringen, habe ich einmal dem ehemaligen
StR Mag. Fritz vorgeschlagen. Er antwortete, dass er einverstanden wäre, wenn es
um die E-Mobilität gehen würde. Vielleicht
überlegt man sich das einmal. Innsbruck hat
ja hier eine lange Tradition.
Ich möchte die Opposition zusammenfassen. Liebe KollegInnen von NEOS, FRITZ,
GERECHT und ALI. Die Opposition hat ihre
Rolle und Ihr beginnt langsam, sie vollkommen auszufüllen. Es ist wichtig, dass Ihr kritische Punkte einbringt bzw. den "Finger in
die Wunde" legt. Es läuft nicht alles immer
rund und da braucht es die Opposition, die
das aufzeigt.
Ich bedanke mich aber auch bei Euch für
das konstruktive Miteinander in so vielen
Fragen. Ihr macht das eigentlich ganz gut.
Manchmal könnte die Tonalität etwas klarer
sein bzw. etwas sensibler. Das wird sich
dieses Haus schon in den nächsten Wochen und Monaten zurechtlegen.
Bei der FPÖ möchte ich ein herzliches Dankeschön an StRin Dengg aussprechen. Ich
freue mich immer, mit Dir über soziale Themen zu sprechen und weiß um Deinen Einsatz für das Soziale in der Stadt Innsbruck.
Wir kennen uns schon sehr lange. Du bist ja
schon ein "altes Schlachtross" in Deiner
Fraktion - wie ich in der Volkspartei. Wenn
die Trompete bläst, beginnen wir zu traben.
Ich bedanke mich bei Dir, liebe Andrea, für
Dein Engagement für ein soziales Innsbruck
und für die Menschen in dieser Stadt. Das
machst Du herausragend und da könnten
sich manche in Deiner Partei in anderen
Regionen und anderen Städten eine
Scheibe abschneiden.
GR-Sitzung 27.02.2020
StR Federspiel muss ich natürlich erwähnen, da wir uns auch schon seit ewigen Zeiten kennen. Rudolf, ich bedanke mich für
die Zusammenarbeit in den verschiedensten Konstellationen. Es gibt einige Themen,
die uns gemeinsam verbinden, z. B. der
Tourismus, für den Du auch sehr lange eingestanden bist. Ich bedanke mich für Deine
Kollegialität und die Zusammenarbeit.
Bei den Sozialdemokraten teile ich in Alt
und Jung. Lieber GR Buchacher, lieber
Helli, wir haben gemeinsam viel durchleben
und erreichen können. Für die, die uns nicht
schon länger begleiten: Es gibt eine alte
Achse zwischen der Volkspartei und der Sozialdemokratie. Das hängt wahrscheinlich
mit den großen Koalitionen über Jahre und
Jahrzehnte zusammen.
Diese Achse war über all die Jahre sehr
konstruktiv, weil uns als SozialdemokratInnen und Christlich-Soziale gerade im Sozial- und Wohnungsbereich, aber auch im
Bereich der Bildung sehr viel verbindet. Da
mir StRin Mag.a Mayr gerade das Wort Bildung zuflüstert, danke ich auch ihr, stellvertretend für alle FreundInnen und GenossInnen, dass wir die letzten Jahre zusammenarbeiten durften.
Wir haben neben der intensiven Arbeit auch
einige nette Abende gemeinsam mit unseren MitarbeiterInnen verbracht. Wir haben
unsere Büros ja Tür an Tür im gleichen
Stockwerk. Es war immer eine Bereicherung, auch wenn es manchmal inhaltliche
Differenzen gab. Das waren aber relativ wenige. Es ist eher darum gegangen, wie die
Außendarstellung auszusehen hat. Deshalb
bedanke ich mich bei Dir und wünsche Dir
alles Gute für die Zukunft.
Bei den GRÜNEN möchte ich zwei Frauen
erwähnen. Als erste Bgm.-Stellv.in
Mag.a Schwarzl. Es ist ewig her und ich erinnere mich an das Jahr 1999 mit dem
"Nachzähltheater" nach der Landtagswahl.
DDr. van Staa war damals Bürgermeister,
für die, die das nicht wissen. Man hat in irgendwelchen Wahllokalen die Stimmzettel
falsch ausgezählt. Wir mussten dann das
ganze Innsbrucker Wahlergebnis noch einmal zählen.
Der ehemalige StR Mag. Fritz, Bgm.-Stellv.in
Mag.a Schwarzl und ich sind tagelang in
Wilten in einer Volksschule gesessen und
haben alle Stimmzettel neu ausgezählt. Der