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daher ist es so sinnvoll, dass ein zweistufiges Verfahren durchgeführt wird.
Die erste Stufe beinhaltet die Vorlage dieses Berichtes, dann wird der Projektbeirat
befasst und Stellungnahmen eingeholt. Anschließend kommt die Phase zwei, denn die
IKB würde dann federführend tätig sein,
nicht mehr die Mag.-Abt. V, Sport. Wir errichten keine Bauten. Die IKB ist die Betreiberin dieser sportlichen Infrastruktur.
Der Ergänzungsantrag der Innsbrucker Grünen ist für mich in Ordnung. Das E-Mail des
Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst an
und den Bürgermeister Georg Willi haben wir in den Bericht eingearbeitet. Zusätzlich haben wir dieses E-Mail noch dem Original angeheftet.
Das E-Mail der IKB von Vorstandsdirektor
Dr. Pühringer wurde erwähnt. Wir haben
zwar den Syndikatsvertrag und auch die
Struktur der Aktiengesellschaft sowie auch
die Finanzierungsstruktur eingearbeitet,
aber von mir aus können wie dieses E-Mail
auch noch in den Beschluss aufnehmen.
Wichtig war mir der Standort des Freibades
Tivoli. Im E-Mail von Dr. Pühringer ist auch
erwähnt, dass die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, zu
wenig eingebunden war. Daher habe ich in
meiner ersten Wortmeldung den entsprechenden Passus vorgelesen.
Die Mag.-Abt. III, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, hat bei diesem
Workshop im Mai 2018 eindeutig den Bereich Tivoli als favorisierten Standort bezeichnet. Daher liegen jetzt alle Unterlagen
offen am Tisch. Darin habe ich meine Aufgabe auch verstanden. Neu ist die politische
Stellungnahme des Herrn Bürgermeisters
als Finanzreferent. Es ist einfach legitim,
das zu sagen, dass die Sanierung des Hallenbades in der Höttinger Au über € 4 Mio.
bis € 5 Mio. kostet. Wenn wir uns für diesen
Weg entscheiden, ist aber immer noch zu
bedenken, dass wir zu wenig Wasserflächen haben würden. Eine Neuerrichtung einer Wettkampfhalle würde noch mehr kosten.
Es gibt auch von mir eine politische Stellungnahme, da ich beauftragt wurde, federführend tätig zu sein, allerdings, das steht in

GR-Sitzung 21.01.2021

dem seinerzeitigen Antrag der SPÖ, in Zusammenarbeit mit dem Herrn Bürgermeister. Jetzt ist seine Stellungnahme als Finanzreferent vorliegend. Die COVID-19Krise hat Spuren hinterlassen, denn die Situation ist allgegenwärtig. Ich finde es sehr
positiv, dass wir uns ehrlich mit der Situation befassen.
Der zweite Punkt, dass das Tivoli-Areal von
Schulen zu weit weg ist, wurde auch angesprochen. Ein Mitglied aus der Wasserrettung hat uns mitgeteilt, dass er das Problem
auch aus der Sicht der Schulen in der Angergasse sieht. Dort befindet sich das Hallenbad Höttinger Au gerade um die Ecke.
Der Schwimmunterricht erfolgt nicht in den
Turnstunden, denn bis die Kinder angezogen beim Hallenbad sind und wieder an der
Schule zurück, das geht sich in den Sportstunden nicht aus. Hauptsächlich wird der
Schwimmunterricht mit Schwimmtagen oder
-wochen abgewickelt. Natürlich wäre es
fein, wenn man alle Einrichtungen direkt vor
den Schulen hätte. Aber wichtig ist, dass wir
die Infrastruktur, die die Leute dieser Stadt
brauchen, aufweisen können. Es muss auch
mitbedacht werden, dass das Einzugsgebiet
ein wenig größer als die Stadt Innsbruck ist.
Wenn man zu einem Ergebnis kommen will,
dann nur über den Weg, dass sich PartnerInnen, wie das Land Tirol oder die Stadt
Innsbruck auf ein Projekt verständigen. Anschließend kann geprüft werden, wie eine
Finanzierung so eines Großprojektes eingetaktet werden kann. Auch die NEOS denken
immer an die Umlandgemeinden, denn
auch wir wollen über den Tellerrand blicken.
Momentan stellt sich die Frage, wie es mit
dem Erlebnisbad in Wörgl - dem Wave aussieht. Auch dort gibt es Schwimmende,
die Wasserflächen brauchen. Wenn in
Wörgl das Bad nicht mehr erhalten werden
kann, müssen wir uns darüber auch den
Kopf zerbrechen. Das Land Tirol hat die
Fördersumme in Höhe von € 8,33 Mio. festgehalten.
Was kann man unter einer Cabrio-Überdachung verstehen? Das kann eine Traglufthalle sein oder eine Konstruktion, die bei
uns in Tirol wetterbedingt die Schneelast
aushalten können muss. Wir hatten gerade
diese Woche den Fall, dass die Traglufthalle am Fürstenweg zusammengebrochen
ist. Das ist keine städtische Einrichtung und