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die Tiroler Tageszeitung 2 berichtet hat.
a) Hat es in den vergangen Jahren Kontakt, Anfragen, Gespräche mit dem Konzern bzw. Der
österreichischen Tochter gegeben? 3
- Wenn ja, inwiefern und was waren die genauen Inhalte? Gibt es Unterlagen dazu?
- Wenn nein, wurde überlegt von sich aus das Gespräch mit der österreichischen Tochter zu
suchen und eine etwaige Niederlassung in Innsbruck voranzubringen?
8.

Laut der Richtlinie muss die Anzahl der Arbeitsplätze dem vorgegebenen Verhältnis zu der
gegebenen Betriebs- bzw. Liegenschaftsfläche entsprechen.
a) Wie hoch liegt dieses vorgegebene Verhältnis?
b) Gibt es Überlegungen im Zeitalter der Digitalisierung und auch nicht zuletzt durch die CovidPandemie vorangetriebenen Entwicklungen im Bereich Homeoffice zu berücksichtigen?
- Wenn ja, inwiefern?
- Wenn nein, wieso nicht?

9.

Gibt es die Tendenz klimafreundliche und/oder gemeinwohlorientierte Bemühungen explizit zu
stärken?
- Wenn ja, inwiefern?
- Wenn nein, weshalb nicht?

10. Wie hoch liegt der jährliche Zeitaufwand für das Amt für Wirtschaft und Tourismus zur
ordentlichen Durchführung der Förderabwicklung?
11. Wie lange dauert erfahrungsgemäß/durchschnittlich eine vollständige Bearbeitung eines
Förderansuchens (inkl. Eingabe, Überprüfung, Stellungnahme, Beschlussfassung, Auszahlung)?
12. Ist eine Evaluierung der Förderung (Zweck, Nutzen, Abwicklung, Organisation, usw.)
vorgesehen?
- Wenn ja, wann?
- wenn nein, warum nicht?
13. Wo liegen die größten Herausforderungen in der Förderabwicklung?

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