Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2021
/ Ausgabe: 2021-03-18-GR-Kurzprotokoll.pdf
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3.
IV 2760/2021
lnnsbrucker Nordkettenbahnen
GmbH (INKB)
lnnsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB)
lnnsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB)
Zustimmung zur Anteilsübertragung und Abschluss einer Optionsvereinbarung
Der Akt wird in nicht öffentlicher Sitzung behandelt.
inklusive Schätzungenauigkeit. Im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck 2021 wurden € 1.000.000,-- (Haushaltsstelle 1.211000.786100), in der Mittelfristigen Finanzplanung 2022 wurden ebenfalls € 1.000.000,-- und 2023 wurden
€ 450.000,-- präliminiert.
6.
IV 3301/2021
Innsbruck Marketing GmbH (IMG),
Corona Wirtschaftsimpulspaket 2021
Beschluss (einstimmig):
4.
IV 2499/2021
lnnsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG (IIG), Sanierung Mittelschule Olympisches Dorf
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 10.03.2021:
Die Stadt Innsbruck beauftragt die Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG (IIG) mit
der Sanierung der Terrasse der Neuen Mittelschule und Musikmittelschule im Olympischen Dorf gemäß dem vorliegenden Bericht der Innsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG (IIG) vom 11.02.2021 samt Anlagen.
Die projektierten Kosten betragen
€ 2.200.000,-- zuzüglich 15 % Schwankungsbreite. Im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck 2021 wurden
€ 1.900.000,-- (Haushaltsstelle 1.212000.786100) und in der Mittelfristigen Finanzplanung 2022 € 300.000,-präliminiert.
5.
IV 3106/2021
lnnsbrucker Immobilien GmbH &
Co KG (IIG), Erweiterung Volksschule Allerheiligen
Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 17.03.2021:
Die Stadt Innsbruck beauftragt die Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG (IIG) mit
der Erweiterung der Volksschule Allerheiligen gemäß dem vorliegenden Bericht der
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
(IIG) vom 25.02.2021 samt Anlagen. Die
Projekt-Kosten betragen inklusive "zusätzlichem Raum statt Terrasse" € 2.708.400,-GR-Sitzung 18.03.2021
Antrag des Stadtsenates vom 17.03.2021:
Einleitung: Die Stadt Innsbruck hat bereits
viele Maßnahmen gesetzt, um in der COVID-19-Krise Wirtschaftsimpulse zu setzen
und das wirtschaftliche Leben in der Stadt
zu unterstützen.
Das beginnt bei der Gastgartenregelung,
geht über zusätzliche Gelder im Nachtragshaushalt 2020 und endet beim Impulspaket
für die nächsten drei Jahre in Höhe von
€ 81 Mio.
Beschlussvorschlag: Nunmehr stellt die
Stadt Innsbruck mit der Umsetzung des
Corona Wirtschaftsimpulspaketes zusätzlich
€ 1.060.000,-- zur Verfügung.
Mit diesem Geld ist jedenfalls die personelle
Aufstockung bei der Innsbruck Marketing
GmbH (IMG) zu bedecken. Das restliche
Geld verbleibt zunächst in der Mag.-Abt. IV,
Finanz-, Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung, und wird dann – entsprechend den
Projekten der Innsbruck Marketing Gmbh
(IMG) und der jeweiligen Entscheidung des
Stadtsenates – freigegeben.
Der Gemeinderat beschließt hierfür eine außerplanmäßige Mittelverwendung von
€ 1.060.000,-- laut vorliegendem Antrag der
Mag.-Abt. IV, Finanzverwaltung und Wirtschaft, vom 11.03.2021.