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Zu Punkt 30.3
GfGR/130/2021

damit man ihn entsprechend behandeln
kann.

Abhaltung einer Enquete zum
Thema "Der Innsbrucker Gestaltungsbeirat - Perspektiven auf das
bisherige und künftige Wirken in
der Stadtentwicklung"
(GR Mag. Krackl)

Beschluss (bei Stimmenthaltung von NEOS,
2 Stimmen; einstimmig):

Bgm. Willi: Ich kehre nochmals zum Tagesordnungspunkt 12. c) zurück. Nach
Rücksprache ist es doch notwendig, dass
der Gemeinderat darüber abstimmt.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Mag. Krackl und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 27.05.2021 eingebrachte Antrag wird
dem Inhalt nach angenommen.
30.5

GfGR/132/2021
Bereich Markthalle und Marktplatz Umsetzung einer Flaniermeile
(GR Mayer)

Bgm. Willi: GR Mayer, wir haben das im
Stadtforum präsentiert. Ich denke, der Antrag ist damit erledigt.
Es ist vorgesehen, den Inhalt des Antrages
im Zuge des EUROPAN-Wettbewerbes umzusetzen.
GR Mayer: Herr Bürgermeister, es kommt
immer darauf an, wann es zur Umsetzung
kommt. Wir sehen das doch eher als Zukunftsmusik, was über den EUROPANWettbewerb - den ich übrigens sehr begrüße - umgesetzt werden soll.
Uns geht es um eine kurz- bis mittelfristige
Lösung in diesem Bereich, der doch sehr
wichtig für Einheimische und TouristInnen
ist. Deshalb kann ich den Antrag nicht zurückziehen. Ihr könnt ihn ja gerne ablehnen.
GR Appler: Ist der Antrag nun zurückgewiesen oder nicht?
Bgm. Willi: Nein, der Antragsteller beharrt
darauf, dass er behandelt wird.
GR Appler: Ich kann dem Antrag schon etwas abgewinnen, aber im Zuge der Arbeiten, die hier noch notwendig sind, beantrage ich
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen,
GR-Sitzung 24.06.2021

Der von GR Mayer in der Sitzung des Gemeinderates am 27.05.2021 eingebrachte
Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
30.6

GfGR/133/2021
Öffentliche Verkehrsmittel, Gefahrenquellen durch RadfahrerInnen
beim Ein- und Aussteigen beseitigen (GR Mayer)

GR Mayer: Mit diesem Antrag soll das Fahren mit Öffis sicherer gemacht werden. Uns
haben vor allem ältere Leute kontaktiert, die
bei den genannten Haltestellen ausgestiegen sind und zum Teil von Fahrradfahrenden niedergefahren wurden.
Wir waren diesbezüglich bei DI Baltes. Er
sieht das Problem in diesen Bereichen
ebenfalls und würde es begrüßen, wenn es
dazu eine Prüfung geben würde.
Es geht, wie gesagt, darum, Unfälle zu vermeiden und ich ersuche, um
Annahme des beiliegenden Antrages.
StRin Mag.a Schwarzl: Zwei Sätze dazu:
Ich habe auch großes Interesse an diesem
Vorhaben, kann aber vielleicht kurz berichten:
Kennt jemand von Euch die Bremsstreifen
im Stadtpark Rapoldi für Fahrradfahrende?
Das sind keine baulichen Schwellen, sondern aufgeklebte Streifen, die in immer geringerem Abstand auf den Weg aufgebracht
sind.
Wenn man sie mit dem Fahrrad überfährt
spürt man sie ein wenig. Das wollen wir als
Versuch in der Museumstraße bei einer der
Haltestellen einführen und dann vergleichen, ob sich gegenüber einer anderen Haltestelle etwas verändert.
Im Endeffekt ist das Hauptproblem, dass die
Museumstraße eigentlich nicht auf der
Hauptradachse liegt, obwohl sie dazugehört. Darum ist es so wichtig, dass wir im
Zuge der Umsetzung des Radmasterplanes
alternative Routen einführen, da die Kombi-