Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2021

/ Ausgabe: 2021-12-09-GR-Protokoll.pdf

- S.62

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- 1065 -

belasten. Das darf keine neue Stadteinfahrt
werden.
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Kunst und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates am
17.11.2021 eingebrachte Antrag (Seite
1063) wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
43.14 GfGR/291/2021
Areal Pradler Friedhof, Etablierung eines Kaffeehauses
(GRin Dengg)
GRin Dengg: Dieser Antrag kommt von einer sehr engagierten Dame, bei der ich
mich bedanken möchte. In zahlreichen Gesprächen mit anderen BesucherInnen des
Pradler Friedhofs fand sie heraus, dass für
99 % ein Kaffeehaus am Friedhof ein idealer Platz wäre.
Wenn man den Friedhof besucht und durchspaziert ,fällt einem auf, dass er sehr schön
gestaltet ist. Mir kam zu Ohren, dass es anscheinend ein fertiges Konzept für eine Sanierung bzw. den Umbau der Gebäude geben soll.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Ich bitte Bgm. Willi, mich weiterhin auf dem
Laufenden zu halten, da ich selbst nicht im
Stadtsenat vertreten bin. Ich möchte wissen, ob es dieses Konzept wirklich gibt oder
nicht.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dengg und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 17.11.2021 eingebrachte Antrag
(Seite 1065) wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
43.15 GfGR/292/2021
Verein iBUS, Ausarbeitung eines
Finanzierungskonzeptes
(GRin Dengg)
GRin Dengg: Es geht um das Finanzierungskonzept bzw. die Erweiterung der
Räumlichkeiten für den Verein iBUS. Wir
GR-Sitzung 09.12.2021

alle haben eine Einladung bekommen und
waren auch vor Ort. Man sieht, dass die
Räumlichkeiten sehr begrenzt sind.
Ich ersuche, den
beiliegenden Antrag dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zuzuweisen.
Bgm. Willi wird aufgefordert, mit dem Bund
und mit dem Land Tirol ein Finanzierungskonzept zu erstellen.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dengg und MitunterzeichnerInnen in der Sitzung des Gemeinderates
am 17.11.2021 eingebrachte Antrag
(Seite 1065) wird dem Stadtsenat zur
selbstständigen Erledigung zugewiesen.
43.16 GfGR/293/2021
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GmbH (IVB), Evaluierung und Anpassung der Ticketpreise im direkten Vergleich mit
den Wiener Linien (GRin Klaus)
GRin Klaus: Es geht in diesem Antrag um
die Preissenkung bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH
(IVB). Da wir alle ein Interesse daran haben, den Individualverkehr auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu verlagern, wäre eine Preissenkung der Fahrscheine zu begrüßen.
Bei einem Vergleich der Wiener Linien mit
der IVB gibt es z. B. bei der Senioren-Jahreskarte einen Preisunterschied von € 25,--.
Daher ersuche ich Bgm. Willi, dass er an
die IVB mit dem Ersuchen herantritt, die
Preise für die Innsbrucker Bevölkerung entsprechend anzupassen.
Es wäre nicht nur bei der Jahreskarte, sondern auch bei anderen Tarifgruppen zu
überlegen, die Preise zu senken. Das Liniennetz der IVB ist gegenüber den Wiener
Linien entsprechend bescheiden. Diese betreiben das größte Verkehrsnetz in Österreich. Es umfasst rund 83 Kilometer U-Bahn
und rund 220 Kilometer Straßenbahn und
ist damit das größte Straßenbahnnetz der
Welt und zählt eine Betriebslänge von
172 Kilometer. Weiters gibt es Buslinien in
einer Gesamtlänge von knapp 850 Kilometer.