Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.28

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1.600 Leuten, der Respekt vor Männern und Frauen gewahrt bleibt und
zwar in jeder Situation. Ich glaube, dass wir hier sehr erfolgreich waren
und im Vorfeld auch manches abfangen konnten. Ich möchte Ihnen, Dipl.Ing. Dr. Bader, dafür herzlich danken und entlasse Sie damit.
Der vorliegende Bericht der Gleichbehandlungsbeauftragten über den Zeitraum August 2002 bis Dezember 2004 wird von den Mitgliedern des Gemeinderates zur Kenntnis genommen.

5.

III 1960/2005
Bericht über das Ausmaß der im Zeitraum vom
1.1.2000 bis 1.1.2005 in der Stadtgemeinde Innsbruck
neu in Bauland, Sonderflächen, Vorbehaltsflächen oder
Freiland gewidmeten Flächen - "Flächenbilanz 2005"
-----------------------------------------------------------------Bgm. Zach: Über den Bericht wird StR Dr. Gschnitzer Auskunft geben, das haben wir so vereinbart.
GR Mag. Fritz: Ich werde Sie sicher nicht damit aufhalten, die
Zahlen dieses Berichtes, den wir alle bekommen haben, zu kapitulieren. Ich
möchte auf einen Aspekt hinweisen, der deswegen aktuell ist, weil es mehrere laufende Anträge oder Verfahren gibt.
Wie Sie wissen, haben wir einen Antrag auf eine relativ großflächige Umwidmung im Westen der Stadt Innsbruck, in Kranebitten, dem
Stadtsenat, übrigens gegen unsere Stimmen, zugewiesen. Die Frage von
großflächigen Umwidmungen am östlichen Stadtrand, im Bereich der so
genannten Schwarzbauten, zum Zweck, zumindest der Hoffnung nach, der
Sanierung oder Ausweisung größeren Wohngebietes ist im Bau- und Projekt-Ausschuss seit längerer Zeit Gesprächsgegenstand. Daher ist es mir
wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir nicht nur im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) den Grundsatz der inneren Verdichtung vor der
Stadterweiterung beschlossen haben, sondern dass dieser Bericht, der nach
dem Tiroler Raumordnungsgesetz (TROG) alle fünf Jahre zu erstellen ist,
sehr deutlich unterstreicht, dass wir weit über den Zehn-Jahresbedarf an

GR-Sitzung 14.7.2005