Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2007
/ Ausgabe: 2007_10-Dezember.pdf
- S.100
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20.4
Verwendungszusagen der
Bürgermeisterin und Verwendung der Mittel des Subventionstopfes Soziales und Gesundheit (GR Mair)
Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger teilt zur
Anfrage von GR Mair Folgendes mit:
Siehe beiliegende Anfragebeantwortung
gemäß Bericht der Mag.-Abt. IV, Finanzverwaltung und Wirtschaft, vom
29.10.2007.
21.
Einbringung von Anfragen
21.1
Umweltplan der Stadt Innsbruck,
Verwendung der budgetierten
Mittel im Jahre 2007 (StRin Mag.a
Schwarzl)
StRin Mag.a Schwarzl: Ich stelle folgende
Anfrage:
Im Ordentlichen Haushalt finden sich auf
der Haushaltsstelle 1/034010-728300
sowohl im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2007 als auch im Jahresvoranschlag
der Landeshauptstadt Innsbruck für das
Rechnungsjahr 2008 je € 30.000,-- mit der
Bezeichnung "Entgelte für sonstige
Leistungen - Umweltplan".
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht,
folgende Anfrage zu beantworten:
Wofür wurden die im Jahr 2007 budgetieren € 30.000,-- für den Umweltplan der
Stadt Innsbruck samt Maßnahmenkatalog
verwendet? Ich ersuche um Aufschlüsselung der entsprechenden Aktivitäten.
türkischer Zweitsprache - ein Thema.
Immer wieder wird von Eltern mit nicht
deutscher Muttersprache der Wunsch
nach einer Förderung ihrer Kinder in
sprachlicher und integrativer Hinsicht vor
dem Vorschulalter und der damit verbundenen Berechtigung zur Inanspruchnahme
des Sprachtickets geäußert.
Im Kindergarten Burghard-Breitner-Straße
gab bzw. gibt es eine zweisprachige
Kindergartenassistentin.
Die Frau Bürgermeisterin bzw. die ressortzuständige Stadträtin wird ersucht, dazu
folgende Fragen zu beantworten:
1.
Seit wann gibt es diese Stelle bzw.
wie lange gab es diese Stelle im Kindergarten Burghard-Breitner-Straße?
2.
Aufgrund welcher Überlegungen
wurde diese Stelle speziell an diesem
Kindergarten eingerichtet?
3.
Welche Person mit welcher Qualifikation hat(te) diese Stelle inne?
4.
Was genau sind bzw. waren die
Aufgaben der zweisprachigen Kindergartenassistentin?
5.
Waren bzw. sind diese Aufgaben für
die Assistentin bewältigbar und mit
welchen Schwierigkeiten muss(te) sie
dabei umgehen?
6.
Hat sie die Arbeit der anderen
KindergartenpädagogInnen im Sinne
der Integration von Kindern mit nicht
deutscher Muttersprache wesentlich
erleichtert? Wenn ja, warum?
7.
Ist von Seiten der Stadtgemeinde
Innsbruck daran gedacht, verstärkt
zweisprachige KindergartenassistentInnen oder auch andere zweisprachige Personen in anderen städtischen Kindergärten anzustellen?
8.
Wenn nein, warum nicht? Gibt es
andere Überlegungen, wie die Förderung und Integration von Kindern mit
nicht deutscher Muttersprache im
Kindergarten erfolgen kann?
Mag.a Schwarzl e. h.
21.2
Kindergärten, Anstellung von
zweisprachigen KindergartenpädagogInnen bzw. KindergartenassistentInnen (GRin Dr.in Krammer-Stark)
GRin Dr.in Krammer-Stark: Ich stelle
folgende Anfrage:
In der Diskussion zu Integrationsmaßnahmen an städtischen Kindergärten ist
die Anstellung von zweisprachigen
KindergartenpädagogInnen bzw. KindergartenassistentInnen - besonders mit
GR-Sitzung 13.12.2007
Dr.in Krammer-Stark e. h.