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GR Dr. Lamprechter: Zur Geschäftsordnung! Könnte man
nicht mit einem anderen Tagesordnungspunkt fortfahren?

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski unterbricht um 19.52 Uhr
die Sitzung auf Grund der Teilnahme der Frau Bürgermeisterin an der
27. Sitzung des Ständigen Ausschusses der Alpenkonferenz sowie am
FIW-Symposion und setzt mit den Beratungen nach Feststellung der Beschlussfähigkeit um 20.35 Uhr wieder fort.

GR Hüttenberger: Da es hinsichtlich des Programmes für das
Osterfestival 2004 ein "Hick-Hack" gibt, möchte ich etwas richtig stellen:
Bei dem Konzert "Osternacht" steht in dem Programm 23.00 Uhr bis
5.00 Uhr. Die Osternacht beginnt um 23.00 Uhr mit dem Chor des Moskauer Patriarchats; um 1.00 Uhr singt der Serbische Chor "Pavle Aksentijevic" aus Belgrad und um 2.30 Uhr werden Werke von den Komponisten
Schnitke und Schostakowitsch aufgeführt. Um 5.00 Uhr findet eine Lichtfeier (Liturgie) statt. In der Osternacht finden vier Veranstaltungen statt
und das geht aus dem Projekt leider nicht hervor. Es finden daher doch die
meisten Veranstaltungen in der Stadt Innsbruck und nicht in der Stadt Hall
i. T. statt.
Für mich gibt es zwischen der Stadt Innsbruck und der Stadt
Hall i. T. keine Trennung. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt
Hall i. T. fahren nach Innsbruck und umgekehrt. Es gibt zwischen der Stadt
Innsbruck und der Stadt Hall den Öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV) und wir diskutieren auch immer über eine Straßenbahn, die zwischen den beiden Städten hin- und herfahren soll. Im Grunde genommen ist
die Stadt Innsbruck schon beinahe mit der Stadt Hall i. T. zusammengewachsen. Ich finde es nicht gut, dass man hinsichtlich der Anzahl der Vorstellungen zwischen den beiden Städten solche strengen Richtlinien macht.
Es wurde heute in der Sitzung des Gemeinderates bezüglich
der Bergisel-Sprungschanze von der Umwegrentabilität gesprochen. Ich

GR-Sitzung 26.2.2004