Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_02-Feber.pdf

- S.171

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lichkeit bestehen, dass diese neue Fläche während des Schwimmbadbetriebes entsprechend mitgenutzt werden kann.
Im Gegenzug dazu, ist von der Frau Bürgermeisterin und von
Alt-Bgm. DDr. van Staa immer angeregt und initiiert worden, dass man
Lösungen finden wird, um die Fläche des Tivoli-Freischwimmbades auch
in den Schließmonaten öffentlich zugänglich zu machen; zumindest in jenen Bereichen, wo sich keine Schwimmbecken befinden. Man wird für den
großen Grünbereich sicher eine Lösung finden, sodass dieser Raum auch
außerhalb der Betriebszeiten des Tivoli-Freischwimmbades von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
Ich bin mit diesem Projekt sehr zufrieden und hoffe, dass es
uns im Angebotsverfahren gelingt, entsprechende Angebote von Verwertern zu bekommen, die es ermöglichen, mit dem Erlös aus dem Verkauf der
Flächen die geplanten Projekte zu realisieren. In erster Linie betrifft dies
das Alten- und Pflegeheim und natürlich auch den Bereich des Kindergartens sowie jene Kosten, die mit der Infrastruktur dieses Projektes verbunden sind. Für die Wirtschaftlichkeit ist es natürlich notwendig, dass dieses
vorliegende Projekt dann auch so realisiert wird.
GR Ing. Krulis hat hinsichtlich des Tivoli-Freischwimmbades
gesagt, dass es schön ist, wenn man im Schwimmbad liegt und im Blick
nicht beschränkt wird. Ich habe relativ wenige Leute gesehen, die mit dem
Kopf in Richtung Norden und mit den Füßen in Richtung Süden liegen. Die
Liegerichtung in einem Schwimmbad ist meistens anders. Wenn man bedenkt, dass sich derzeit an der Westseite des Schwimmbades die große
Aufschüttung des Tivoli-Stadions befindet, wird der Blick vom TivoliFreischwimmbad sicher freier werden.
Die Niveaugleichheit wird vielleicht nicht ganz hergestellt
werden können, aber wenn man vom Tivoli-Freischwimmbad hinaussieht,
hat man die gesamte Freifläche des Grüngürtels vor sich. Der Blick als solches wird sicherlich ein viel weiterer und großzügiger sein, als es zurzeit
im Bereich des Tivoli-Freischwimmbades der Fall ist. Wie würde eine Alternative aussehen? Wenn das Wettbewerbsergebnis nicht dieses Projekt
ergeben hätte, hätte man mit der Verbauung an die Westseite des TivoliFreischwimmbades heranrücken müssen. Es ist nicht notwendig über die

GR-Sitzung 26.2.2004