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(Bgm. Zach: Nein, ich habe schon gesagt, dass es sich um eine Information
handelt. Ich bitte Fragen zu stellen, sonst entziehe ich Dir das Wort.)
Dann stelle ich zwei Fragen:
Die erste Frage wäre Folgende: Wie viele Straßenbrücken
wurden bisher errichtet, ohne dass man gewusst hat, wie es auf der einen
und anderen Seite zum Zeitpunkt der Baudurchführung weitergeht? Diese
Frage meine ich völlig ernst, da der Radverkehr hinsichtlich der Nutzungsfrequenz vom Prozentsatz her mit dem Autoverkehr durchaus in einer vergleichbaren Größenordnung ist.
Die zweite Frage ist: Nachdem wir vom Westen nichts erfahren konnten, läuft die Anbindung in Richtung Osten ausschließlich so, dass
man vom Osten kommend auf der Nordseite des Südrings fährt, dann durch
die Unterführung geht und ohne Schwung nehmen zu können aus dem
Tiefgeschoss auf die Olympiabrücke starten darf?
Bgm. Zach: Die erste Frage wird Dipl.-Ing. Guglberger nicht
beantworten können. Ich werde das an die Mag.-Abt. III, Tiefbau weiterleiten und wir werden das dann, wenn wir Zeit haben, erörtern und schriftlich
dem Gemeinderat vorlegen. Die Studie wird in der nächsten Woche einlangen.
Dipl.-Ing. Guglberger: Zur Frage zwei: Im Osten wurde das
ganz klar geplant. Es gibt seitens der Stadt Innsbruck eine Planung, wie es
im Bereich der Olympiabrücke bis zur Resselstraße weitergeht. Die Anbindung der Brücke wurde mit den Planern der Stadt Innsbruck genau abgestimmt und ausgearbeitet. Wenn die Pläne vorliegen, werden Sie diese präsentiert bekommen.
Bgm. Zach: Ich möchte mich bei Dipl.-Ing. Guglberger für die
Präsentation recht herzlich bedanken.

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 24.2.2005