Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_06-Juni.pdf

- S.112

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sollte, wenn trotz des Mittagstisches nach 15.00 Uhr keine Kinder mehr
zum Betreuen sind, warum man diesen Betrieb nicht nach 15.00 Uhr zusperren kann. Davon bin ich vollkommen überzeugt.
(StR Mag. Oppitz-Plörer: Ich sage nur Personalvertretung.)
Im Grunde genommen ist vieles eine Einteilungssache. Ich höre immer
wieder von den Kindergärtnerinnen, ich weiß nicht, ob das immer noch so
ist, dass sie so viele Überstunden haben und diese nicht abbauen können.
Wenn nachmittags keine Kinder mehr zu betreuen sind, können doch die
freien Nachmittage genommen werden.
Ich sage auch immer, dass das Land Tirol ein anderes Kindergartengesetz machen muss und daher muss man auch in dieser Richtung
etwas tun. Das sind sicher Punkte, die man angehen soll und die dann,
wenn das so ist, auch von mir die Unterstützung finden.
Es hätte mich bei der Nachmittagsbetreuung, wenn so wenige
Kinder nur im Kindergarten waren, interessiert, ob man geprüft hat, in welchen Zeiten das der Fall war. War das nur im Winter oder zu bestimmten
Jahreszeiten der Fall?
(GR Dr. Lamprechter: Das wurde auf das ganze Jahr aufgeschlüsselt.)
Ich weiß, dass im Frühjahr sicher weniger Kinder im Kindergarten waren,
da die Eltern mit den Kindern, wenn das Wetter besser ist, doch ins freie
gegangen sind. Im Winter waren die Kindergärten immer voll und daher ist
eine Differenzierung sicher gegeben. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass es mich freut, dass in der Zeit von StR Mag. Oppitz-Plörer so
wahnsinnig viel passiert ist. Ich kann mit ruhigem Gewissen dann irgendwann aus dem Gemeinderat ausscheiden ...
(Bgm. Zach: Nein Gitti!)
Das werde ich sicher tun. StR Mag. Oppitz-Plörer, du hast wirklich vieles
geleistet. Wo gearbeitet wird, fallen auch Späne und dass nicht immer alles
ganz korrekt ist, oder dass es falsche Zuordnungen zwischen den Kindergärten und den Schülerhorten gibt, das sind buchhalterische Sachen, die
man lösen kann. Ich sehe aber keine gravierenden Sachen vorliegen und ich
muss sagen, dass ich froh bin - ich denke mir, dass es viel ausmacht, dass
wir jetzt zwei Frauen am Werk haben - und das gespürt habe, dass in die-

GR-Sitzung 29.6.2005