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möglichst breites Spektrum von Nutzerinnen bzw. Nutzerinnen bzw. Nutzern und
Betroffenen einbezogen wurde:
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Christian Pichler, Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG (IIG), Hausmeister Stadtteilzentrum.

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Ing. Dr. Franz Danler, Innsbrucker
Immobilien GesmbH & Co KG (IIG),
Geschäftsführer,

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Beyram Gyneri, Bewohner KajetanSweth-Straße Nr. 1,

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Mag. Petra Hrassnik, Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH
(ISD),

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Hofrat Mag. Friedl Ludescher (Dachverband Vereine Olympisches Dorf),

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Veronika Mladek, Leiterin Jugendtreff
Olympisches Dorf,

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Katharina Rauch, Leiterin Schülerhort
Olympisches Dorf,

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Andreas Reinisch, Bewohner KajetanSweth-Straße Nr. 1,

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Renate Schwarz, Ganztageskindergarten Olympisches Dorf,

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Max Sturm, Bewohner Olympisches
Dorf,

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Chefinspektor Hubert Wammes, Polizeiinspektion Olympisches Dorf,

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DSA Isolde Zauser, Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH
(ISD),

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Notburga Troger, Stadt Innsbruck,
Mag.-Abt. III, Integration,
Dipl.-Ing. Hans Peter Sailer, Stadt
Innsbruck, Mag.-Abt. III, Stadtplanung,
Dr. Anton Hütter sowie dessen Assistenz.

Weiters eingeladen waren Michael Fischler, M-Preis-Filialleiter sowie Roland
Zaggl, Hauptschuldirektion Olympisches
Dorf, welche jedoch nicht direkt teilnehmen konnten. Mit diesen Vertretern wurden eigens Vorgespräche geführt. Der
Moderator brachte die entsprechenden Inhalte in die Diskussion ein.

GR-Sitzung 26.1.2012

Zu Frage 5.: Seitens der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG (IIG) wurden
zwischenzeitlich hinsichtlich einiger Maßnahmen eine erste Kostenschätzung sowie ein planerisches Konzept erstellt, teilweise konnten einfache Maßnahmen, wie
zum Beispiel Montage eines Schaukastens zur Ankündigung von Veranstaltungen, provisorische Absicherung Sickermulde, schon umgesetzt werden.
Nach Ergänzung, Konkretisierung und Abstimmung der Umsetzungsvorschläge seitens der Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KG (IIG) ist in weiterer Folge die Befassung des Stadtsenates durch die Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KG
(IIG) in Abstimmung mit der MA III, Stadtplanung und Grünanlagen, vorgesehen.
Eine Kopie der Anfragebeantwortung wird
den Klubobleuten in der Sitzung des Gemeinderates ausgehändigt.
39.

Einbringung von Anfragen

39.1

Online-Plattform "Meine Stadt.
Meine Meinung." zur direkten
Bürgerinnen- bzw. Bürgerbeteiligung, Budget und Vergabe,
Technik, Datenschutz - Allgemeine Geschäftsbedingungen,
Repräsentativität (GR
Mag. Lepuschitz)

GR Mag. Lepuschitz: Ich stelle folgende
Anfrage:
Wie Sie alle wissen, ist uns Innsbrucker
Grünen Bürgerinnen- bzw. Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie besonders
wichtig. Wir halten das Internet für ein sehr
gutes Medium, um sozusagen die Politik
näher an die Bürgerinnen bzw. Bürger zu
bringen.
Im Oktober 2011 wurde von der Stadt
Innsbruck die Online Plattform "Meine
Stadt. Meine Meinung" in Betrieb genommen und als Mittel zur direkten Bürgerinnen- bzw. Bürgerbeteiligung beworben.
Das ist eigentlich eine gute Idee, allerdings erachten wir die Umsetzung für ein
wenig mangelhaft. Daher stellen wir diese
Anfrage.