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lung darstellt, die nichts mit der Absage des Feuerwerks zu Silvester zu tun
hat. Dazu muss ich auch sagen, dass die Absage des Feuerwerks kein Beschluss des Aufsichtsrates der Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH (IMG)
war, denn ich hätte mich gegen so einen Beschluss ausgesprochen. Im Endeffekt ist vorerst, da das Feuerwerk zu Silvester nicht abgehalten worden
ist, maximal ein Betrag in der Höhe von € 2.000,-- übrig geblieben.
(Bgm. Zach: Wir sprechen jetzt über das SOS-Kinderdorf und nicht über
das Feuerwerk.)
Es war dies aber eine Kombination. Es war dies eine andere Sache, die wir
auch noch einbringen, die man aber in dem Sinn nicht verknüpfen darf. Ich
stehe für diese Spendenaktion voll und ganz ein und habe mich auch im
Aufsichtsrat der Innsbrucker Stadtmarketing GesmbH (IMG) entsprechend
dafür ausgesprochen. Ich sage nur, dass wir noch mehr Gelder dafür lukrieren hätten können, wenn das Feuerwerk stattgefunden hätte. Das ist die
Sachlage dazu, daher gibt es schon eine Verknüpfung.
Ich spreche aber meine Gratulation zu diesem Projekt des
SOS-Kinderdorfes aus, hinter der ich voll und ganz stehe.
Bgm. Zach: Ich möchte noch eine Anmerkung dazu machen,
dass wir in einer amerikanischen Zeitung sogar namentlich erwähnt wurden, dass wir eine der ersten Städte waren, die aus Solidaritätsgründen und
aus gar keinen anderen, dieses Feuerwerk abgesagt hat. (Beifall von allen
Seiten) Der Gemeinderat ist dazu da, dass jeder seine Meinung sagen kann.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 26.1.2005 (Seite 8) wird angenommen.

GR-Sitzung 27.1.2005