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23.3

I-OEF 46/2011
Hans-Flöckinger-Promenade, Installierung einer durchgehenden
Beleuchtung bis zur Fußgängerbrücke beim Kranebitterhof und
Errichtung eines Trinkbrunnens
(GR Buchacher)

GR Buchacher: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, die
zuständigen Stellen zu beauftragen, an
der Hans-Flöckinger-Promenade eine
durchgehende Beleuchtung bis zur Fußgängerinnen- bzw. Fußgängerbrücke in
der Nähe des Kranebitterhofs zu installieren und auf halber Höhe einen Trinkbrunnen zu errichten.
Buchacher, Konrad, Eberl, Marinell, Praxmarer, Dr. Pokorny-Reitter, Pechlaner
und Grünbacher, alle e. h.
Es haben mich sehr viele Leute aus dem
Stadtteil Höttinger Au mit diesem Anliegen
kontaktiert. Ich benütze diese Wege selber
immer. Tausende Familien, Erholungssuchende, Sportlerinnen bzw. Sportler und
Mountainbikerinnen bzw. Mountainbiker
benützen die Promenade im Westen der
Stadt Innsbruck.
Besorgte Bürgerinnen bzw. Bürger weisen
schon seit vielen Jahren darauf hin, dass
die Benützung des unbeleuchteten Teiles
der Hans-Flöckinger-Promenade speziell
für Frauen und Kinder bei Dämmerung
bzw. spätabends und nachts ein erhöhtes
Sicherheitsrisiko darstellt. Es ist erwiesen,
dass beleuchtete Wege die Sicherheit der
Nutzerinnen bzw. Nutzer erhöhen. Außerdem würde diese Maßnahme sicher auch
von der Exekutive begrüßt werden.
Es ist auch überhaupt nicht einzusehen,
warum man diesen Streckenteil dann meiden soll, nur weil keine Beleuchtung Richtung Westen der Stadt existiert, während
eine solche Richtung Osten durchgehend
bis zum Rumer Gemeindegebiet vorhanden ist.
Auf für den Trinkbrunnen in diesem Streckenabschnitt (Waldstück) wären sämtliche Besucherinnen bzw. Besucher dieser
Strecke sehr dankbar.
GR-Sitzung 14.4.2011

Die Dringlichkeit ergibt sich durch die vorstehend genannten Umstände sowie aus
der Tatsache, dass der Weg jeweils im
Frühjahr stärker frequentiert wird, als in
den Wintermonaten und so eine rasche
Umsetzung von Beleuchtung und Trinkbrunnen wünschenswert ist.
23.4

I-OEF 47/2011
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), ermäßigte Einzeltickets
und Mehrfahrtentickets für Studierende (StRin Dr.in PokornyReitter)

StRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich stelle
gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin wird ersucht, mit
der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) Gespräche
aufzunehmen, damit Studierende gegen
Vorweis des Studentinnen- bzw. Studentenausweises zumindest im Vorverkauf
ermäßigte Einzeltickets und Mehrfahrtentickets (entsprechend den Ermäßigungen
für andere Personengruppen) erwerben
können.
Buchacher, Konrad, Eberl, Marinell,
Praxmarer, Dr. Pokorny-Reitter, Pechlaner
und Grünbacher, alle e. h.
Im Herbst letzten Jahres wurde das Semesterticket eingeführt, welches auch sehr
gut angenommen wird. Der Verkauf hat
sich von 4.000 auf 8.000 Tickets erhöht.
Das ist sehr erfreulich.
Es gibt aber für Studierende, die das Semesterticket nicht benötigen, nicht die
Möglichkeit ein begünstigtes Einzel- oder
auch ein Mehrfahrtenticket …
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Einzeltickets
gehören abgeschafft.)
Es gibt auch nicht die Möglichkeit ein begünstigtes Mehrfahrtenticket, wie einen
Viererblock, zu erwerben. Für andere Benutzerinnen- bzw. Benutzergruppen, wie
für Seniorinnen und Senioren ist das sehr
wohl möglich. Wir wissen alle, dass Studierende nicht gerade zu den reichsten