Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_01-Jaenner.pdf

- S.98

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lich sind: Offene zeitgenössische Darbietungen, traditionelle Aufführungen, multikulturelle Darbietungen, Musik, Theater, darstellende Künste
und Literatur sollen auf der Parkbühne dargeboten werden können.
Weiters soll für die Konzepterstellung zur Bespielung der Parkbühne Rapoldi ein Beirat eingerichtet werden, in dem neben der Mag.-Abt. V, Kultur, auch Kulturschaffende verschiedenster Kulturinitiativen vertreten
sind.
Buchacher, Hüttenberger, Dr. Pokorny-Reitter, Grünbacher, Marinell, alle
e. h."
Weder der Stadtteil Pradl noch die übrigen Stadtteile, ausgenommen der
Stadtteil Igls, verfügen über eine multifunktionale Bühne, die allen Kulturvereinen, Kulturinitiativen, Gruppen und anderen Interessenten in der Stadt
Innsbruck zur Verfügung steht.
Gerade die Sommermonate würden sich für kulturelle Veranstaltungen unter freiem Himmel anbieten, wie dies in anderen Städten und
Gemeinden schon lange üblich ist.
Der Stadtteil Pradl kann durch eine Parkbühne aufgewertet
und die verschiedenen Nutzer für ihre Arbeiten motiviert werden. Selbstverständlich sind die Anwohnerinteressen zu berücksichtigen. Der Stadtpark Rapoldi würde als Erholungsgebiet zusätzlich aufgewertet und die
Menschen dazu eingeladen, Kunst in allen ihren Facetten für einen Moment
oder etwas länger im Vorbeigehen oder auch geplant zu genießen.
Bgm. Zach: Wollen Sie eine Art Musikpavillon errichten,
GR Buchacher? Ich frage wegen der Lärmbelästigung.
(StR Dr. Pokorny-Reitter: Keinen Musikpavillon, dieses Wort ist negativ
besetzt.)
Aber es soll eine Art Pavillon sein. Ich muss sagen, dass es große Probleme
mit den Anrainern geben würde.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Dieser Pavillon würde Sandlern und
Drogensüchtigen als Liegewiese dienen.)
Das wäre furchtbar.

GR-Sitzung 29.1.2004