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Frage 3:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 1.

Frage 4:

Teilen Sie die Überzeugung, dass eine kostendeckende Bezahlung der Brandsicherheitswachdienste auch eine Wertschätzung für die Bediensteten der Mag.Abt. III, Berufsfeuerwehr, darstellt?

Antwort:

Die MitarbeiterInnen der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, sind sehr angesehen
und werden sowohl von der Bevölkerung als auch der Stadtführung für ihre
Tätigkeit sowie ihren Einsatz für die Sicherheit hoch geschätzt. Die Kostendeckung steht in keinem ursächlichen Zusammenhang mit der Besoldung
der Bediensteten.

Frage 5:

Wenn nein, warum nicht?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 4.

Frage 6:

Welche Schritte wurde seitens der Verantwortlichen der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, gesetzt, damit die Gebühren bzw. Tarife für die Brandsicherheitswachdienste kostendeckend verrechnet werden?

Antwort:

Wie bereits ausgeführt, arbeitet die Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, unter Einbindung aller betroffenen Stellen mit hoher Priorität an der Fertigstellung
des Vorschlages für die Tarifordnung mit Inkludierung der Tarife für die
Brandsicherheitswachdienste.

Frage 7:

Wann erfolgten diese Schritte, und warum hat man - im Fall, es gab welche -, die
Verantwortlichen der Mag.-Abt. III, Berufsfeuerwehr, nicht diesbezüglich seitens
der Verantwortlichen des Stadtmagistrates unterstützt?

Antwort:

Nach Erhalt des Berichtes der Kontrollabteilung wurde Ende 2014 begonnen, die noch offenen Empfehlungen der Kontrollabteilung umzusetzen. Aufgrund der Komplexität der Tarifordnung, die sämtliche verrechenbaren Leistungen der Feuerwehr der Stadt Innsbruck (Berufsfeuerwehr und Freiwillige
Feuerwehr) beinhaltet sowie der vielen einzubindenden Ämter und Stellen
musste das Thema umfassend bearbeitet werden.
Verbunden mit Führungswechseln in diversen Führungspositionen hat die
Bearbeitung einen unvorhergesehenen Zeitraum in Anspruch genommen.
Im Jahr 2017 hat sich in Folge ergeben, dass im Zuge der Bearbeitung auch
eine gemeinsame Abrechnung der Brandsicherheitswachdienste der Freiwilligen Feuerwehren mit zu beurteilen ist, wodurch nochmals ein hoher Mehraufwand entstanden ist.

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