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Frage 8:

Waren weitere MandatarInnen bei Besprechungen zu diesem Thema mit GR Auer,
BSc BA MA anwesend?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.

Frage 9:

Waren Mitarbeitende des Stadtmagistrats bei Besprechungen zu diesem Thema
mit GR Auer, BSc BA MA anwesend?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.

Frage 10:

Waren Aufsichtsräte der IIG/einer städtischen Beteiligung bei Besprechungen zu
diesem Thema mit GR Auer, BSc BA MA anwesend?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.

Frage 11:

Waren Mitarbeitende der IIG/einer städtischen Beteiligung bei Besprechungen zu
diesem Thema mit GR Auer, BSc BA MA anwesend?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 7.

GR Auer, BSc BA MA hat zudem erklärt, dass er mit der Nennung des Unternehmens Impact Hub
in der Unterlage für den Gemeinderat "nicht glücklich" wäre. GR Lukovic, BA MA MA hat ergänzend und öffentlich festgestellt, dass dies ein "Fehler der Ämter" gewesen sei.

Frage 12:

Warum ist GR Auer, BSc BA MA nicht glücklich mit der Nennung des eigenen Unternehmens?

Antwort:

Dies ist Bgm. Mag. Anzengruber, BSc nicht bekannt.

Frage 13:

War geplant, nach der Sanierung des ÖBB-Bogens die Vermietung durch vom Impact Hub genannte Personen/Vereine/Start-Ups ohne Befassung von städtischen
Gremien vorzunehmen?

Antwort:

Nein. Die Vermietung bzw. Vergabe ist mit Stakeholdern wie der Wirtschaftskammer Tirol (WKO) noch in der Konzeption.

Der Ergänzungsantrag der Liste Das Neue Innsbruck zu diesem Tagesordnungspunkt hat darauf
abgezielt, dass die Vergabe dieser um viel Steuergeld sanierten Räume durch den Bürgermeister
in transparenter, nachvollziehbarer und objektiver Form erfolgen soll, um den Eindruck von
Freunderlwirtschaft zu vermeiden. Die Stadtkoalition hat hier ein transparentes Vorgehen abgelehnt und dem Antrag keine Zustimmung erteilt.

Frage 14:

Warum lehnt der Bürgermeister ab, dass die Vergabe von mit viel Steuergeld sanierten Räumen in einem transparenten Verfahren erfolgt?
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